Fünf PMI-Clustermitglieder sind „Highly Cited Researcher“ 2023

Zu den weltweit am häufigsten zitierten Forschenden 2023 zählen auch fünf Mitglieder des Exzellenzclusters „Precision Medicine in Chronic Inflammation“.

Eine aktuelle Publikationsanalyse zählt fünf Wissenschaftler des Exzellenzclusters PMI zu den erfolgreichsten ihres Fachgebiets.

In der Liste der "Highly Cited Researchers" führt der Datenkonzern Clarivate Analytics Forscherinnen und Forscher auf, die in wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten besonders häufig zitiert werden. Das bedeutet: Die Arbeiten und Studien dieser Personen werden als besonders relevant und bedeutend angesehen und haben einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung und den Fortschritt ihres Fachgebiets. Das gilt 2023 für fünf Forscher aus dem Exzellenzcluster "Präzisionsmedizin für chronische Entzündungerkrankungen" (PMI): Axel Hauschild, Frank Leypoldt, Stefan Rose-John, Philip Rosenstiel und Stefan Schreiber.

Über „Highly Cited Researchers“

Grundlage der Auswertung ist die Datenbank „Web of Science Core Collection“. Diese listet wissenschaftliche Artikel aus rund 21.000 Fachzeitschriften auf. Für die diesjährige Liste der „Highly Cited Researchers“ wurde der Zeitraum 2012 bis 2022 analysiert. Das Ranking listet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im letzten Jahrzehnt an mehreren der Top-ein-Prozent der meistzitierten Publikationen ihres Fachgebiets beteiligt waren und ist ein wichtiger Indikator für den Einfluss wissenschaftlicher Publikationen. 2023 standen 6.849 der weltweit Forschenden aus 21 Forschungsfeldern auf der Liste. Vier Forschende der Kieler Universität wurden in der Kategorie „Cross-Field“ ausgezeichnet. Sie berücksichtigt interdisziplinäre Arbeiten und den Einfluss der Forschenden auf mehrere Bereiche während des letzten Jahrzehnts.

Weiterführende Links:
Link zur Liste von Clarivate Analytics:
https://clarivate.com/highly-cited-researchers/

Axel Hauschild – Therapeutische Fortschritte beim schwarzen Hautkrebs

Seit seiner Zeit als Assistenzarzt in der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des UKSH, Campus Kiel, vor mehr als 30 Jahren interessiert sich Professor Axel Hauschild für Hautkrebs, speziell für das maligne Melanom, den schwarzen Hautkrebs, einen hochgradig bösartigen Tumor. Durch Einführung neuer Medikamente konnte die Behandlung bei fortgeschrittener Erkrankung in den letzten Jahren deutlich verbessert werden. „Das 5-Jahres-Überleben, das als ein Maß für die Heilung herangezogen wird, lag 2010 für das fortgeschrittene Melanom bei 5% und liegt jetzt bei 52%. Aber auch beim hellen Hautkrebs gibt es jetzt wirksame Therapien - auch für nicht-operable Patientinnen und Patienten mit sehr großen und metastasierten Tumoren“, betont Hauschild, der einen großen Anteil an diesem Erfolg hat. Hauschild war Studienleiter von mehr als 120 klinischen Studien zu verschiedenen Hautkrebserkrankungen, wurde zu mehr als 700 Konferenzen auf der ganzen Welt eingeladen und hat 440 Artikel in hochrangigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Seit 2019 steht er zum fünften Mal in Folge auf der Liste der "highly cited researchers".

In Anerkennung seiner klinischen und wissenschaftlichen Leistungen für die Hautkrebstherapie erhielt Hauschild 2003 den Deutschen Hautkrebspreis und 2011 den Deutschen Krebspreis der Deutschen Krebsgesellschaft. Er ist langjähriges Vorstandsmitglied der European Association of Dermato-Oncology (EADO), war 8 Jahre lang Präsident der Deutschen Hautkrebsgesellschaft (ADO) und je zweimal Präsident des Deutschen Hautkrebs-Kongresses und des Melanom-Weltkongresses, wo er 2021 zum Präsidenten der Melanoma World Society (MWS) gewählt wurde. Die MWS ist die Nachfolgeorganisation einer Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie hat zum Ziel, Forschungsaktivitäten zu koordinieren und weltweit die Versorgung von an Hautkrebs erkrankten Personen zu verbessern.

Axel Hauschild
© privat

„Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Clinicial Medicine“: Prof. Dr. Axel Hauschild, Mitglied im Exzellenzcluster PMI, ist Oberarzt und Leiter der Arbeitsgruppe „Dermatologische Onkologie“ an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des UKSH, Campus Kiel.

Frank Leypoldt – Diagnostik und Therapie der Gehirnentzündung

Forschungsschwerpunkt von PD Dr. Frank Leypoldt sind Entzündungen des Gehirns (Enzephalitis). Insbesondere die durch Antikörper vermittelte autoimmune Enzephalitis wurde in den letzten 20 Jahren als eine häufig unerkannte, aber behandelbare Erkrankung entdeckt. Sie kann spontan ohne erkennbaren Auslöser auftreten, aber auch als Folge unerkannter Tumorerkrankungen oder nach Virus-Entzündungen des Gehirns. Seit mehr als 15 Jahren erforscht der Neurologe und Labormediziner diese seltenen, aber bedrohlichen Krankheiten aus verschiedenen Blickwinkeln. Seine Arbeiten haben maßgeblich zur Entwicklung von Tiermodellen, zum Nachweis der viralen Auslöser und zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie beigetragen. Leypoldt war an der Entwicklung der Diagnosekriterien beteiligt und hat sich sehr für die Vernetzung von Forschenden und Krankenhäusern in Deutschland zu diesem Thema eingesetzt. „Letztlich sind relevante Fortschritte in der Erforschung seltener Erkrankungen nur in Teams und Netzwerken möglich. Ohne das persönliche Interesse und Engagement vieler Kolleginnen und Kollegen sowie die Bereitschaft der Betroffenen, sich an der Datenerhebung und Forschung zu beteiligen, wären Fortschritte auf diesem Gebiet kaum möglich“, betont Leypoldt, der die Arbeitsgruppe Neuroimmunologie am Institut für Klinische Chemie des UKSH, Campus Kiel, leitet.

Leypoldt ist Vorsitzender und Organisator des Deutschen Netzwerks zur Erforschung der autoimmunen Enzephalitis (German Network for Research on Autoimmune Encephalitis GENERATE e.V.). Er hat über 180 nationale und internationale Lehr- und Fortbildungsvorträge gehalten, mehr als 150 wissenschaftliche Arbeiten publiziert, ist Mitglied verschiedener Fachgesellschaften und Mitglied des Editorial Boards der renommierten neuroimmunologischen Zeitschrift Neurology N2. Er ist an der Erstellung nationaler und internationaler Leitlinien beteiligt und berät die WHO.

Frank Leypoldt
© UKSH

„Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Cross Field“: PD Dr. Frank Leypoldt, Mitglied im Exzellenzcluster PMI, ist Oberarzt im Institut für Klinische Chemie und der Klinik für Neurologie des UKSH, Campus Kiel.

Stefan Rose-John – Regulation entzündlicher Prozesse

Professor Stefan Rose-John ist ein international gefragter Experte für das Zytokin Interleukin-6 (IL-6). Er war mehr als 22 Jahre Professor für Biochemie an der Medizinischen Fakultät der CAU und Direktor des Biochemischen Instituts. Seit Oktober 2022 ist er im Ruhestand. Der Biochemiker erkannte schon vor über 25 Jahren die zentrale Bedeutung des Botenstoffs IL-6 im Entzündungsgeschehen und erforschte systematisch seine Struktur und Wirkungsweise. 2001 veröffentlichte er in dem renommierten Wissenschaftsjournal Science die räumliche Struktur, mit der IL-6 an einen seiner Rezeptoren bindet und legte damit eine Grundlage für die weitere Forschung. Er beschrieb außerdem als erster die proteolytische Entstehung eines löslichen IL-6 Rezeptors und den daraus resultierenden IL-6 Trans-Signaling Signalweg. Er wies nach, dass dieser Weg entscheidend für das Auslösen einer chronischen Entzündung ist, während über den klassischen Signalweg Prozesse der Zellerneuerung und der normalen protektiven Immunantwort reguliert werden. Diese Entdeckung ermöglicht es, gezielt nur die entzündungsfördernden Signale von Interleukin-6 zu hemmen. Rose-John entwickelte das Designer-Protein sgp130Fc, das spezifisch den Interleukin-6-Trans-Signalweg blockiert und dadurch Entzündungen hemmt. Unter dem Namen Olamkicept wurde eine Weiterentwicklung des Proteins bereits in klinischen Studien an Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen mit äußerst positiven Ergebnissen getestet.

Rose-John ist von Anfang an Mitglied im DFG-Exzellenzcluster zur Entzündungsforschung und gründete 2010 den Sonderforschungsbereich 877 "Proteolyse als regulatorisches Element der Pathophysiologie" an der CAU, den er seitdem leitet. Er ist gewähltes Mitglied der Hamburger Akademie der Wissenschaften und wurde 2005 mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Kiel sowie 2019 mit der Jacob-Henle-Medaille der Universität Göttingen ausgezeichnet.

Porträtfoto
© Tebke Böschen, Exzellenzcluster PMI, Uni Kiel

„Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Cross Field“: Prof. Dr. Stefan Rose, John, Mitglied im Exzellenzcluster PMI, war bis Oktober 2022 Direktor des Biochemischen Instituts der CAU und ist weiterhin Leiter des Sonderforschungsbereichs 877 „Proteolyse als regulatorisches Ereignis der Pathophysiologie“.

Philip Rosenstiel – molekulare Signaturen chronischer Entzündung

Professor Philip Rosenstiel möchte mit seiner Forschung dazu beitragen, die Entstehung chronisch entzündlicher Erkrankungen besser zu verstehen. Dazu untersucht er insbesondere die komplexen Wechselwirkungen zwischen der menschlichen Darmschleimhaut und der Umwelt und wie sich diese Wechselwirkungen bei Gesundheit und Krankheit verändern. „Bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind normale Abwehrreaktionen dauerhaft gestört, die sich dann gegen den Körper richten. Wir versuchen die Fehlprogrammierung der Zellen, also die molekularen Schalter der Entzündung, zu verstehen und zu verändern. Ziel ist es, dieses Wissen in präzisere Therapien umzusetzen“, erklärt der Direktor des Instituts für Klinische Molekularbiologie von CAU und UKSH und Prodekan der Medizinischen Fakultät der CAU. Um Forschungsfragen zu den molekularen Ursachen von chronisch entzündlichen Krankheiten zu beantworten und innovative Biomarker zu entwickeln, setzt Rosenstiels Arbeitsgruppe neuartige Werkzeuge und Techniken der modernen Hochdurchsatz-Sequenzierung wie etwa die Einzelzellanalyse ein.

Philip Rosenstiel ist Sprecher des Kompetenzzentrums für Genomanalysen (CCGA), Vorstandsmitglied des Exzellenzclusters „Precision Medicine in Chronic Inflammation“ (PMI) und Mitglied mehrerer großer Sequenzierungskonsortien, die die genomische und epigenomische Architektur menschlicher Entzündungskrankheiten beschreiben. Sein wissenschaftliches Werk umfasst mehr als 450 Publikationen.

Philip Rosenstiel
© Tebke Böschen, PMI

„Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Cross Field“: Prof. Dr. Philip Rosenstiel, Vorstandsmitglied im Exzellenzcluster „Precision Medicine in Chronic Inflammation“ (PMI) und Direktor am Institut für Klinische Molekularbiologie, CAU, UKSH.

Stefan Schreiber – Innovative Ansätze für chronisch entzündliche Erkrankungen

Die Mechanismen der Entzündung und die Entwicklung neuer Therapien für chronisch entzündliche Erkrankungen sind seit vielen Jahren Forschungsschwerpunkte von Professor Stefan Schreiber. Auf der Basis neuer molekularer Erkenntnisse sucht er nach innovativen Ansätzen zur Prävention und Therapie dieser Erkrankungen. Auf Initiative Schreibers formierte sich 2004 das Netzwerk Entzündung an Grenzflächen, das von 2007 bis 2018 durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert wurde und seit 2019 als Exzellenzcluster Precision Medicine in Chronic Inflammation (PMI) weitergeführt wird. Im Jahr 2020 hat Schreiber den renommierten Forschungspreis des Dachverbands der europäischen Fachgesellschaften für Gastroenterologie, der UEGF, erhalten, um eine neue Therapie für Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auf Basis einer molekularen Ernährungsintervention zu entwickeln. Mit dem Ziel, Entzündungen nicht organfixiert, sondern ganzheitlich zu behandeln, entwickelte er die Idee zu einer interdisziplinären Entzündungsklinik. Seit 2009 werden im Exzellenzzentrum für Entzündungsmedizin am UKSH, Campus Kiel, Patientinnen und Patienten nach diesem Konzept behandelt. „Wir entwickeln neue Therapien, um bessere Therapieerfolge bei chronischen Erkrankungen zu erzielen. Dafür müssen wir intensiv forschen, um besser zu werden“, betont Schreiber.

Stefan Schreiber ist Direktor des Instituts für Klinische Molekularbiologie von CAU und UKSH und Direktor der Klinik für Innere Medizin I des UKSH, Campus Kiel. Seit 2017 steht er zum siebten Mal in Folge auf der Liste der "highly cited researchers". Als leitender Prüfarzt hat er mehr als 80 klinische Studien im Bereich der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa begleitet, davon mehr als 50 als federführender Studienleiter. Er ist Mitglied in diversen Fachgesellschaften, führte bei zahlreichen nationalen und internationalen Tagungen den Vorsitz, ist Mitherausgeber von internationalen Fachzeitschriften und Autor beziehungsweise Mitautor von mehr als 950 Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften.

Porträtfoto
© Jürgen Haacks, Uni Kiel

„Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Clinical Medicine“: Prof. Dr. Dr. hc. Stefan Schreiber ist Sprecher des Exzellenzclusters „Precision Medicine in Chronic Inflammation“ (PMI), Direktor des Instituts für Klinische Molekularbiologie, CAU und UKSH, und Direktor der Klinik für Innere Medizin I des UKSH, Campus Kiel.

Wissenschaftlicher Kontakt:

Prof. Dr. Axel Hauschild
Medizinische Fakultät, CAU
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, UKSH
Arbeitsgruppe Dermatologische Onkologie
0431/500-21130
ahauschild@dermatology.uni-kiel.de

PD Dr. Frank Leypoldt
Medizinische Fakultät, CAU
Institut für Klinische Chemie (Zentrallabor)
Klinik für Neurologie, UKSH
Arbeitsgruppe Neuroimmunologie
0431/500-16201
Frank.Leypoldt@uksh.de

Prof. em. Dr. Stefan Rose-John
Medizinische Fakultät, CAU
Biochemisches Institut
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)
0431/880-3336
rosejohn@biochem.uni-kiel.de

Prof. Dr. Philip Rosenstiel
Medizinische Fakultät, CAU
Institut für Klinische Molekularbiologie, CAU Kiel, UKSH
0431/500-15105
p.rosenstiel@mucosa.de

Prof. Dr. Stefan Schreiber
Medizinische Fakultät, CAU
Klinik für Innere Medizin I, UKSH
Institut für Klinische Molekularbiologie, CAU Kiel, UKSH
0431/500-15101
s.schreiber@mucosa.de

Pressekontakt:

Stabsstelle Presse, Kommunikation und Marketing
Sachgebiet Presse, Digitale und Wissenschaftskommunikation
presse@uv.uni-kiel.de
0431/880-2104
www.uni-kiel.de

Frederike Buhse
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Exzellenzcluster PMI
presse.cluster@uv.uni-kiel.de
0431/880 4682
https://precisionmedicine.de

Oliver Grieve
Pressesprecher
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Oliver.Grieve@uksh.de
0173/4055 000
https://www.uksh.de/

Über den Exzellencluster PMI

Der Exzellenzcluster „Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen/Precision Medicine in Chronic Inflammation“ (PMI) wird von 2019 bis 2025 durch die Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert (ExStra). Er folgt auf den Cluster Entzündungsforschung „Inflammation at Interfaces“, der bereits in zwei Förderperioden der Exzellenzinitiative (2007-2018) erfolgreich war. An dem neuen Verbund sind rund 300 Mitglieder in acht Trägereinrichtungen an vier Standorten beteiligt: Kiel (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Muthesius Kunsthochschule, Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) und Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik), Lübeck (Universität zu Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein), Plön (Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie) und Borstel (Forschungszentrum Borstel - Leibniz Lungenzentrum).

Ziel ist es, die vielfältigen Forschungsansätze zu chronisch entzündlichen Erkrankungen von Barriereorganen in ihrer Interdisziplinarität verstärkt in die Krankenversorgung zu übertragen und die Erfüllung bisher unbefriedigter Bedürfnisse von Erkrankten voranzutreiben. Drei Punkte sind im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Behandlung wichtig und stehen daher im Zentrum der Forschung von PMI: die Früherkennung von chronisch entzündlichen Krankheiten, die Vorhersage von Krankheitsverlauf und Komplikationen und die Vorhersage des individuellen Therapieansprechens.

Pressekontakt:

Frederike Buhse
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Exzellenzcluster PMI

Exzellenzcluster „Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen“
Wissenschaftliche Geschäftsstelle
Leitung: Dr. habil. Susanne Holstein
Christian-Albrechts-Platz 4, D-24118 Kiel
Sonja Petermann
0431/880-4850, Telefax: 0431/880-4894
spetermann@uv.uni-kiel.de
Twitter: PMI @medinflame